Bei der Festkörper-Technologie, die als nächste Generation von Batterien gilt, wird ein fester und kein flüssiger Elektrolyt verwendet. Dadurch können beispielsweise in der Elektro-Mobilität deutlich höhere Reichweiten von über 500 km und schnelleres Laden im Minuten-Bereich bei gleichzeitig erhöhter Sicherheit erreicht werden.
Die Realisierung und insbesondere die Produktion solcher Festkörper-Batterien sind noch mit großen Herausforderungen verbunden. Im Mittelpunkt steht dabei die systematische Erforschung der benötigten Materialien, ihrer Eigenschaften und ihrer Herstellung. Dazu bündelt das BMBF in dem neuen Cluster die Kapazitäten von 14 Hochschulen und außeruniversitären Forschungs-Einrichtungen aus ganz Deutschland.
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